Vajna und das Harmonia Caelestis Barockorchester

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PreviousFebruar 2041
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Zsombor Tóth-Vajna und das Harmonia Caelestis Barockorchester Buxtehude, Bach und Lübeck Abendmusik

Weihnachtsorgelkonzert

Klassische Musik, Oper, Theater

Zsombor Tóth-Vajna ist ein außergewöhnlich talentiertes Mitglied der jungen ungarischen Künstlergeneration, die sich der historisch informierten Aufführung früher Musik widmet, sowohl als Dirigent als auch als Spezialist für frühe Tasteninstrumente wie Orgel, Cembalo, Fortepiano und Klavichord. Er hat seine Studien an der Liszt Akademie in Budapest und am Conservatorium van Amsterdam abgeschlossen. Für sein Weihnachtsorgelkonzert lädt er das Publikum ein, mit ihm in die Welt von Buxtehude, Bach und Lübeck Abendmusik einzutauchen. Das Programm des Abends umfasst Werke von Johann Sebastian Bach und Dietrich Buxtehude, die Bach bewunderte und nachahmen wollte: Diese bestehen aus Orgelkompositionen und Kantaten, die ebenfalls das Harmonia Caelestis Barockorchester, den Handel-Chor und einige herausragende Solisten präsentieren.

Programm und Besetzung

Dirigent und Organist: Zsombor Tóth-Vajna

Mitwirkende:

Sopran - Gabriella Ács, Andrea Csereklyei

Alt - Dalma Krajnyák

Tenor - Gábor Kovács

Bass - Máté Fülep

Harmonia Caelestis Barockorchester (künstlerischer Leiter: Zsombor Tóth-Vajna)

Handel-Chor (künstlerischer Leiter: Gergely Tóth-Vajna)

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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