The Best of Elīna Garanča
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Die weltberühmte lettische Mezzosopranistin Elīna Garanča zählt zu den gefragtesten Opernsängerinnen unserer Zeit. Ihre stimmlichen und darstellerischen Fähigkeiten werden von Publikum weltweit gefeiert, von Salzburg und Wien bis Paris und New York. Ihr äußerst breites Repertoire umfasst Werke zahlreicher Komponisten, von Mozart bis Wagner. Das Programm "The Best of Elīna Garanča" bietet Gesangsausschnitte aus französischen Opern und spanischen Zarzuelas sowie neapolitanische Lieder von Berlioz, Massenet, Saint-Saëns, Lecuona und Orchesterstücke von Johann Strauss II, dirigiert von Karel Mark Chichon.
Programm und Besetzung
Dirigent:
Karel Mark Chichon
Mezzosopran:
Elīna Garanča
Mitwirkende:
Orchester der Budapester Philharmonischen Gesellschaft
Berlioz:
La damnation de Faust, Op. 24 – Rákóczi-Marsch
Gounod:
Sapho – „Ô ma lyre immortelle“ (Arie der Sapho aus Akt 3)
Massenet:
Thaïs – Meditation
Saint-Saëns:
Samson et Dalila, Op. 47 – „Mon cœur s’ouvre à ta voix“ (Dalilas „Kuss“-Arie aus Akt 2)
Saint-Saëns:
Samson et Dalila, Op. 47 – Bacchanale (Akt 3)
Gounod:
La reine de Saba – „Plus grand, dans son obscurité“ (Kavatine der Balkis aus Akt 3)
Pause
Barbieri:
El barberillo de Lavapiés – Palomas Lied
Chapí:
El barquillero – Socorros Romanze
Lecuona–Karel Mark Chichon:
Malagueña
Villa-Lobos:
Bachianas brasileiras, Nr. 5 – I. Aria
J. Strauss II:
Der Zigeunerbaron – Ouvertüre
Gastaldon–Karel Mark Chichon:
Musica proibita – Neapolitanisches Lied
Tosti–Karel Mark Chichon:
Non t’amo più – Neapolitanisches Lied
Tosti–Karel Mark Chichon:
Marechiare – Neapolitanisches Lied
Palace of Arts Müpa Budapest
Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.
Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.