Ballet Pecs Carmina Burana

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Carmina Burana ist ein unvermeidliches Thema, eine große Aufgabe, die dennoch eine wunderbare Herausforderung im Leben eines Choreografen darstellt und die den kreativen Künstler früher oder später anzieht. Die Majestät der Musik inspiriert den Choreografen dazu, Zeugnis von dieser selbstzerstörerischen und mechanisierten Welt abzulegen, mit einem Ausdruck der Besorgnis um die Menschheit und um nossa umanitate comună. Gleichzeitig feiert sie auch die Heiligkeit des Lebens, strahlend mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Der künstlerische Leiter und Regisseur/Choreograf Balázs Vincze übersetzt die Handlung kohärent in die Sprache des Tanzes mit einem wunderbaren Gespür für Proportionen. Es ist die schauspielerische Fähigkeit der Tänzer des Ballet Pécs, zusammen mit ihrem Talent als Darsteller, die jede Produktion des Unternehmens so einzigartig und besonders macht.

Diese Produktion ist eine Koproduktion der Pécsi Balett Nonprofit Kft. und des Pécsi Nemzeti Színház Nonprofit Kft. und wurde mit Unterstützung des Nationalen Kulturfonds möglich gemacht.

Die Aufführung wird für Personen ab 14 Jahren empfohlen.

Programm und Besetzung

Mitwirkende:

Fremder

Péter Koncz

Mutter

Katalin Ujvári

Hoffnung

Dávid Matola

Mädchen

Karin Iwata

Tanz

Edina Frank
Réka Annamária Horváth
Rebeka Pintér
Reetta Riikonen
Nina Rónaki
Csongor Balogh
Kristóf Domján
Zsolt Molnár
José Blasco Pastor
Márton Szabó
Bence Szendrői
Szilárd Tuboly
Máté Varga
Tanzkünstler des Ballet Pécs

Tanz

Nikolett Bene, Natália Nagy und die Schüler der Pécsi Művészeti Szakgimnázium

Schöpfer:

Musik

Carl Orff

Dramaturgen

Balázs Vincze, Teodóra Uhrik

Bühnengestaltung

Júlia Luca Erdős

Kostüme

Katalin Fekete

Assistenzchoreograf

Zsolt Molnár

Projektdesigner

Virág Pázmány

Regisseur, Choreograf

Balázs Vincze

Fotogalerie
Ballet Pecs Carmina Burana
Szilvia Csibi, Müpa
© Szilvia Csibi, Müpa
Ballet Pecs Carmina Burana
Szilvia Csibi, Müpa
© Szilvia Csibi, Müpa

Palace of Arts Müpa Budapest

Als das Müpa Budapest, das neue kulturelle Zentrum Ungarns und seiner Hauptstadt, 2005 eröffnet wurde, sollte es mehr als 100 Jahre ungarische Kulturgeschichte repräsentieren. Als Konglomerat kultureller Einrichtungen ist das Gebäude in der ungarischen Architektur des 20. Jahrhunderts ohne Beispiel und in ganz Mitteleuropa ohne Gleichen.


Die Schöpfer dieses ehrgeizigen Projekts, die Trigránit Development Corporation, der Hauptauftragnehmer Arcadom Construction und das Architekturbüro Zoboki, Demeter und Partner, waren von dem Wunsch beseelt, eine neue europäische Kulturzitadelle als Teil des neuen Millennium City Centre-Komplexes am von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärten Donauufer zu schaffen. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das aufgrund seiner Bauqualität, seines Aussehens, seiner Funktionalität und seiner technischen Infrastruktur des 21. Jahrhunderts ideal für Produktionen auf höchstem Niveau geeignet ist. Das Gebäude ist außerdem äußerst vielseitig und so ausgestattet, dass es Aufführungen jedes Genres und nahezu jeder Größenordnung aufnehmen kann.

 

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